Erfolgreiche Deutsche Meisterschaften: Bronze und Silber für Martha Grosche

Die talentierte Fechterin Martha Grosche hat bei den Deutschen Meisterschaften der U15 in Schwerin erneut ihre Klasse unter Beweis gestellt. Trotz der Schwierigkeit, bei solch hochrangigen Wettkämpfen Medaillen zu gewinnen, konnte Martha sowohl im Einzel als auch im Team glänzen und fügte ihrer Sammlung weitere Erfolge hinzu.

 

Einzelwettbewerb

Martha startete mit einer knappen 4:5 Niederlage in die Vorrunde, konnte sich aber schnell fangen und alle weiteren Vorrundengefechte für sich entscheiden. Ihre Konkurrentinnen hatten ebenfalls Schwierigkeiten, was ihr trotz des anfänglichen Rückschlags einen guten Start ins Turnier ermöglichte. In den K.o.-Runden besiegte sie Sara Simon aus Würzburg und Fainne Howard aus Kaiserslautern und erreichte das Achtelfinale. Dort setzte sie sich deutlich mit 15:8 gegen Daliah Al Hashim aus Halle durch.

Im Viertelfinale traf Martha auf Helena Kellner aus München. In einem konzentrierten und spannenden Kampf gewann sie mit 15:10 und sicherte sich damit die Bronzemedaille. Im Halbfinale musste sie sich Ksenia Klimuk aus Hanau mit 6:15 geschlagen geben. Dennoch ist die Bronzemedaille eine herausragende Leistung. Insgesamt schnitten die sächsischen Fechterinnen stark ab. Florentine Grund aus Dresden wurde Deutsche Meisterin, Lucy Schache aus Markleeberg gewann ebenfalls Bronze, und Rica Fritsche aus Weißwasser belegte den 7. Platz.

Trainer Robert Peche zeigte sich begeistert: "Zunächst Glückwunsch an Martha. Martha hat verdient Bronze geholt, denn sie investiert viel ihrer Freizeit in den Fechtsport. Insgesamt ein Wahnsinnsergebnis für Sachsen. Es zeigt, was für gute Arbeit in den Vereinen geleistet wird und wie gut die Zusammenarbeit funktioniert."

 

Teamevent

Am zweiten Tag trat Martha Grosche mit Lucy Schache, Rica Fritsche und Florentine Grund im Teamwettbewerb des Länderpokals an. Die sächsischen Mädels gingen als Favoriten ins Rennen und hatten bis zum Finale kaum Schwierigkeiten. Im spannenden Finale trafen sie auf das starke Team aus Bayern. Obwohl Sachsen lange in Führung lag, kämpften die Bayern unermüdlich weiter. In den letzten Sekunden glich Emma Klostermann aus München aus und erzielte schließlich im Sudden Death den Siegtreffer. Damit ging Silber an das Team aus Sachsen.

Trainer Robert Peche fasste das Finale zusammen: "Diese Silbermedaille fühlt sich nach einer Niederlage an. Es wird eine Weile dauern, dies zu akzeptieren. Aber es war eine absolute Werbung für den Fechtsport, ein Kampf um jeden Treffer vor einer vollen Zuschauertribüne. Die Mädels haben alles gegeben, sowohl wir als auch die Gegnerinnen."

 

Weitere Ergebnisse der Radebeuler Starter

- Finn-Pepe Hanitsch erreichte das 32er Tableau.
- Thea Sauer schied im 64er Direktausscheid aus.

 

Am zweiten Tag fochten Finn-Pepe Hanitsch und Aatos Felgner gemeinsam mit Theo Wunderlich (Dresden) und Malte Häßler (Schkeuditz) im Team Sachsen II. Nach einer unnötigen Niederlage im Achtelfinale gegen Niedersachsen konnte das Team alle weiteren Gefechte gewinnen und holte sich den 9. Rang. Team Sachsen I mit Hannes Günther (Oelsnitz), Tim John, Benny Beitz (beide Dresden) und Stanislav Trillitzsch (TV Markleeberg) gewann ebenfalls Silber hinter Bayern. Thea Sauer focht im Team Sachsen III und belegte den 13. Platz.

 

 

Radebeuler Fechtcup 2024

Der Radebeuler Fechtcup ist über viele Jahre gewachsen und beherbergt mittlerweile mit den Kreisportspielen und den sächsischen Veteranenmeisterschaften mehrere Wettbewerbe unter seinem Dach. Der Degenwettbewerb für die Aktiven/Seniors stellt aber immer noch einen Höhepunkt des Wettkampfgeschehens dar. Auch diesmal waren einige Fechter aus dem Ausland dabei, was dem Wettkampf internationales Flair einbrachte. Diese kamen aus Irland und der tschechischen Republik.

 

Im Herrendegen gab es gleich zwei Mal Edelmetall für den Fechtclub Radebeul. Marcel Chromko ließ sich den Pokal nicht nehmen und bezwang im Finale den Iren Geoffrey Corcoran. Zuvor hatte er im internen Duell Robert Peche auf den Bronzerang verwiesen. Ebanfalls auf dem dritten Platz der Bautzner Robert Schmorr. Dennis Plischke kam auf den 8.Platz und Marco Schenke wurde Neunter.

 

Im Damendegen ging der Sieg an Larissa von Bogendorff aus Oelsnitz vor Susanne Schulz aus Dresden. Bronze holten Grit Kahl (Dresden) und Anna Röder vom FC Leipzig.

 

 

 

v.l.n.r. Marco Schenke, Marcel Chromko, Elazar Gohrbandt, Robert Peche und Dennis Plischke

Kreissportspiele im Fechten in Radebeul: Ein Fest des Fechtens

Über Pfingsten fanden in Radebeul die Kreissportspiele im Fechten statt, bei denen mehr als 100 Kinder und Jugendliche aus nah und fern teilnahmen. In der schönen Elbhalle wurden Wettbewerbe im Degen und Florett in allen Altersklassen von U9 bis U17 ausgetragen. Die Veranstaltung erfreute sich einer familiären Atmosphäre, die durch die Anwesenheit zahlreicher Eltern und Zuschauer unterstützt wurde. Ein besonderer Dank geht an die Eltern, Kampfrichter und Sportler des Fechtclub Radebeul, die maßgeblich zur Organisation und zum Gelingen des Turniers beitrugen.

 

Herrenflorett U11

Damenflorett U11

Herrenflorett U13

Damenflorett U13

Herrenflorett U15

Damenflorett U15

Herrenflorett U17

Damenflorett U17

Herrendegen U17

Das Turnier war ein großer Erfolg für den Fechtclub Radebeul und seine Teilnehmer, die sich vielfach auf den Podestplätzen wiederfanden. Dank der Unterstützung der Eltern und der engagierten Helfer wurde die Veranstaltung zu einem gelungenen Fest des Fechtens.

 

 

 

Platz Sieben für Marie Bach bei Deutscher Meisterschaft

Sportschülerin Marie Bach schrammte bei den Deutschen Meisterschaften in Moers gleich zweimal knapp an Edelmetall vorbei. Im Einzel focht sie sich ohne Niederlage durch die Vorrunde in den Direktausscheid. Hier bezwang sie ihre Gegnerinnen Rana Al Hashim (Halle), Edith Koczöl (Freiburg) und Mila Höpfl (Tauberbischofsheim) und zog ins Viertelfinale ein. Hier erwartete sie mit Lotte Dammroff eine international erfahrene Fechterin. Gegen die Routine der auch für die Niederlande startenden Dammroff konnte Marie diesmal noch nicht gewinnen. Insgesamt ein starker 7.Platz in der Gesamtwertung. Deutsche Meisterin wurde Linn Völker aus Moers vor Florentine Grund aus Dresden. "Marie ist noch gar nicht lange beim Fechten, hat sich aber schon unter die besten Fechterinnen Deutschlands in der U17 gefochten. Wir sind sehr stolz auf dieses tolle Ergebnis und werden hoffentlich nächste Saison weitere tolle Ergebnisse von Marie hören." so Trainer Robert Peche.

 

Martha Grosche erreichte die Runde der letzten 32 und Marlene Schneider schied im 64er Tableaux aus. Gemeinsam als Team bezwangen die drei Damen am Sonntag zunächst klar das Team von Blau-Weiß Buchholz im Achtelfinale. Im Viertelfinale kam es dann zum Krimi gegen den Fechtclub Tauberbischofsheim. Bis zum Ende gab es ständig wechselnde Führungen und kurz vor Ablauf der Zeit konnte Marie Bach den 41:41 Ausgleich erzielen. Im nun folgenden "Sudden Death" hatten die Tauberaner Mädels leider das bessere Händchen und machten den Siegtreffer. In den Platzierungsrunden fochten sich die Mädels dann auf den 7. Rang.

 

Im Herrenflorett lief es gar nicht rund für unsere Fechter. Mitfavorit Michael Bergert musste sich im Achtelfinale hauchdünn mit 14:15 seinem Dauerkonkurrenten Otto Beckmann vom SV Angern beugen. Schon zuvor mussten Moritz Gußmann, Carl Wendland und  Adrian Hoppe im 32er Direktausscheid ihren Gegnern den Vortritt lassen. Auch im Team  war es wie verhext. Schon im Achtelfinale gegen Buchholz wurde es ein Krimi ohne Happy End. Mit 43:44 verlor unser Team das Auftaktgefecht gegen die Niedersachsen. Robert Peche kommentiert: "An diesem Wochenende war das Glück nicht auf unserer Seite. Alle wichtigen Gefechte gingen verdammt knapp gegen uns aus. Wir müssen analysieren was außer beten wir sonst besser machen müssen."

 

 

Veteranen: Titelverteidigung und viele Medaillen

Die 9. Offenen Sächsischen Veteranenmeisterschaften 2024 am Pfingstsonntag in Radebeul brachten neben einer Titelverteidigung wieder viele Medaillen in den verschiedenen Starterklassen. Da die Meisterschaften nicht nur für Teilnehmer aus Sachsen offen waren, gab es zahlreiche Starter aus anderen Bundesländern sowie aus der Tschechischen Republik.

 

In der Altersklasse 60+ konnte Olaf Vahrenhold seinen letztjährigen Titel verteidigen und wurde Landesveteranenmeister in der Waffe Florett. Steffen Püschel holte in der Altersklasse 40+ Bronze.

Im Degen erreichte Florian Dexl in der Altersklasse 30+ Silber, Steffen Püschel in der Altersklasse 40+ nochmal Bronze und Marcus Kolb wurde 4.

In der Altersklasse 50+ erhielt Jens-Uwe Vogel ebenfalls Bronze sowie der Altersklasse 60+ Olaf Vahrenhold Silber.

 

Im Damendegen schließlich konnten Fabiana Gramajo und Vivane Bauer die Pätze 2 und 3 in der Altersklasse 50+ erreichen.

 

Medaille knapp verpasst- Martha Benedix wird Siebte bei U20 DM

Der Fechtclub Radebeul konnte bei den Deutschen Meisterschaften der U20 in Winsen mit einer beeindruckenden Mannschaftsstärke von acht Startern aufwarten. Sowohl in den Einzel- als auch in den Teamwettbewerben zeigten die Athletinnen und Athleten des Vereins ansprechende Leistungen.

 

Im Damenflorett zeigte Martha Benedix mit starken Gefechten eine beeindruckende Leistung und kämpfte sich souverän bis ins Achtelfinale vor. Dort bezwang sie mit taktisch kluger Fechtweise ihre Gegnerin Larissa Evers aus Tauberbischofsheim und zog ins Viertelfinale ein. Dann folgte eine knappe Niederlage gegen Lara Witt aus Stuttgart mit 10:13. Damit verpasste sie die erhoffte Medaille und belegte den 7. Platz. Trainer Robert Peche kommentierte: "Martha hat ein tolles Turnier gefochten und die Medaille war greifbar. Am Ende fehlte etwas der Mut und das Glück. Platz 7 ist aber ein starkes Ergebnis im ersten U20-Jahr." Lina Wemme erreichte das 32er Tableau und belegte den 28. Platz, während Marlene Schneider und Marie Bach im 64er Tableau ausschieden. Die Deutsche Meisterin wurde Luca Holland-Cunz von der TSG Weinheim.

 

Im Herrenflorett verpasste Michael Bergert knapp ein Top-Ergebnis durch eine knappe 4:5 Niederlage in der Vorrunde. Dennoch kämpfte er sich bis ins Achtelfinale vor und belegte einen respektablen 14. Rang. Adrian Hoppe zeigte ebenfalls eine starke Leistung und erreichte das 32er Tableau, während Anthony Hanawa den 61. Platz erreichte. Deutscher Meister wurde der ehemalige Radebeuler Fechter Ruben Lindner, der aktuell für den Fechtclub Tauberbischofsheim startet.

 

In den Teamwettbewerben erreichten sowohl das Damen- als auch das Herrenteam souverän das Viertelfinale. Trotz eines heroischen Kampfes war hier Endstation. Die Damen unterlagen Weinheim und die Herren verloren gegen den späteren Vizemeister aus Moers. In den Platzierungskämpfen sicherten sich die Herren mit einem Sieg gegen den Dresdner FC den 5. Rang, während die Damen gegen Moers und Marburg kämpften und einen soliden 8. Platz erreichten.

Silber und Bronze in Halle

Am 20. und 21. April 2024 fand in Halle das Königspokal-Turnier statt, das als das finale Qualifikationsturnier für die Deutschen Meisterschaften der U15 und U17 galt. Für die Fechterinnen und Fechter des Fechtclubs Radebeul war dies die letzte Gelegenheit, Punkte für die Qualifikation zu sammeln. Das Team konnte erneut seine Stärke unter Beweis stellen und sicherte sich den 3. Platz in der Vereinswertung, hinter Dresden und Schwerin.

Einige herausragende Leistungen der Radebeuler Fechterinnen und Fechter waren:

Trainer Robert Peche kommentierte die Leistungen seiner Schützlinge: "Fechterisch ist bei allen noch Luft nach oben, aber die Ergebnisse lassen hoffen, dass wir zur Deutschen Meisterschaft unsere Topleistungen abrufen können. Es liegt noch etwas Arbeit vor uns, aber die jungen Sportler sind willig, hier noch eine Schippe draufzulegen."

Der Fechtclub Radebeul gratuliert allen Teilnehmern zu ihren Erfolgen und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg bei den bevorstehenden Deutschen Meisterschaften.

Licht und Schatten in Schkeuditz

Am 13. und 14. April 2024 fand das internationale Flughafenturnier der U17 und U15 in Schkeuditz statt, bei dem es um die Qualifikation für die bevorstehenden Deutschen Meisterschaften ging. Der Fechtclub Radebeul war mit einer starken Gruppe von Fechtern vertreten und konnte sich auch in der Vereinswertung mit dem 3. Platz gut präsentieren.

Besonders hervorzuheben sind die Leistungen einiger unserer Athleten:

Trainer Robert Peche äußerte sich zum Abschluss des Turniers: "Hier war bei allen mehr drin. Wir müssen versuchen, unsere Chancen noch besser zu nutzen und effektiver zu fechten. Im Fokus steht nun die Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften."

 

Der Fechtclub Radebeul gratuliert allen Teilnehmern zu ihren Erfolgen und bedankt sich für ihren Einsatz und ihre harte Arbeit. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Athleten bei den kommenden Meisterschaften ihr volles Potenzial entfalten werden.

Michael Bergert vom Fechtclub Radebeul erfolgreich bei der Kadettenweltmeisterschaft in Riad

Michael Bergert, Vertreter des Fechtclubs Radebeul, nahm als erster Athlet des Vereins an der Kadettenweltmeisterschaft in Riad, Saudi-Arabien, teil. Das junge Nachwuchstalent hatte sich als bester der deutschen U17 Rangliste für dieses internationale Turnier qualifiziert.

 

Bergert zeigte eine beeindruckende Leistung während der Vorrunde und überstand diese souverän, mit nur einer Niederlage. Im anschließenden Direktausscheid bezwang er im 64er Tableau den chinesischen Fechter Zou mit einem Ergebnis von 15:11. Trotz einer hart umkämpften Begegnung unterlag er im 32er Tableau dem japanischen Fechter Ono mit 11:15. Am Ende erreichte Bergert, der am Bundestützpunkt Bonn unter der Anleitung des ehemaligen Olympiasiegers Benjamin Kleibrink trainiert, den hervorragenden 22. Platz und war damit der zweitbeste deutsche Teilnehmer. Den Titel des Weltmeisters sicherte sich der Chinese Lyo.

 

Trainer Robert Peche äußerte sich stolz über Bergerts Leistung: "Wir sind stolz auf Michi, der bei seiner ersten WM ein tolles Ergebnis einfahren konnte. Der Junge hat noch eine lange Juniorenzeit vor sich, wo er mit seinem Talent sicherlich die Chance hat, in die Weltspitze vorzudringen."

 

Der Fechtclub Radebeul gratuliert Michael Bergert zu seinem Erfolg und freut sich darauf, ihn weiterhin auf seinem sportlichen Weg zu begleiten.

Erfolge für den Fechtclub Radebeul bei der Challenge Wratislavia in Breslau

Radebeul, den 24. März 2024 - Am 23. und 24. März fand in der polnischen Stadt Breslau die renommierte Challenge Wratislavia statt, eines der größten Kinderturniere der Welt, das regelmäßig eine hochkarätige Besetzung anzieht. Der Fechtclub Radebeul war mit einem starken Team vertreten und konnte dabei beachtliche Erfolge verzeichnen.

Besonders herausragend waren die Leistungen von Gustav Wappler in der U13-Kategorie und Friedrich Beissert in der U11-Kategorie. Beide schafften es bis in die Runde der letzten 32 Teilnehmer, was angesichts der starken Konkurrenz ein bemerkenswertes Ergebnis darstellt.

Die Platzierungen im Überblick:

  • Finn-Pepe Hanitsch: 61. Platz, U15 Herrenflorett
  • Aatos Felgner: 74. Platz, U15 Herrenflorett
  • Gustav Wappler: 23. Platz, U13 Herrenflorett
  • Anton Müller: 33. Platz, U13 Herrenflorett
  • Lorenzo Dehnert: 34. Platz, U13 Herrenflorett
  • Edgar Räppgen: 115. Platz, U13 Herrenflorett
  • Moritz Kuschke: 165. Platz, U13 Herrenflorett
  • Friedrich Beissert: 27. Platz, U11 Herrenflorett
  • Martha Grosche: 46. Platz, U15 Damenflorett
  • Thea Sauer: 100. Platz, U15 Damenflorett

Der Fechtclub Radebeul gratuliert allen Teilnehmern zu ihren Erfolgen und bedankt sich für ihren Einsatz und ihre harte Arbeit. Die erzielten Platzierungen zeigen das hohe Niveau und die Wettkampfbereitschaft unseres Teams, und wir sind stolz darauf, solch talentierte Athleten zu unterstützen.